blogger@work : spread your blog : workshop hamburg

Wenn Bloggen zum Business wird und einen professionellen Touch bekommt, werden Optimierungen rund um SEO, Recht und Marketing unumgänglich. Wie sich das mit Kooperationen verhält, habe ich den Bloggern im Workshop verraten.

blogger@work

Diese Workshop-Serie haben Jenni (friedefreudeeierkuchen) und Toni (antonellasbackblog) ins Leben gerufen, um Bloggern einen professionellen Zugang zum Bloggen zu ermöglichen. Für die Workshops werden Pros aus verschieden Gebieten eingeladen, Erfahrungen und Expertise zu teilen. Die nächsten Workshops sind bereits in Planung 😉

SEO : Recht

Suchmaschinenoptimierung ist so unumgänglich, wie ein rechtlich korrektes Impressum. Ein erfolgreicher Blog braucht beides. Auf SEO einzugehen, würde den Rahmen des Beitrags sprengen, dazu bald mehr. Zum Impressum gilt: Jeder braucht eines!

Impressum Inhalte:

Kontakt des Inhaltserstellers mit Namen und Vornamen, EMail, Telefon und ladungsfähiger Adresse! Es gibt keine Ausnahmen! Disclaimer und Datenschutzinhalte könnt ihr über kostenlose Impressumtools erstellen 🙂 Dann seid ihr auf der sicheren Seite.

Kooperationen

Ist es okay auf Unternehmen zuzugehen, was muss man bei Anfragen beachten und was gehört in ein MediaKit? Diese und viele weitere Fragen stellen sich am Weg zur Professionalisierung eines Blogs.

Ihr entdeckt auf Instagram, auf einem Blog oder in einem Magazin, ein Produkt, das euch interessiert – natürlich ist es okay, eine Kooperation vorzuschlagen! Aber beide Seiten müssen von dieser Zusammenarbeit in irgendeiner Art und Weise profitieren. Wendet euch an die Marketing- oder Pressevertreter, schreibt ein kurzes und knackiges Anschreiben. Höflich bleiben aber bestimmt. Versucht in nicht mehr als drei Zeilen zu erklären, welches Produkt ihr wollt, warum ihr es wollt und was ihr damit umsetzen wollt. In weiteren drei Zeilen beschreibt ihr, was ihr als Gegenleistung anbietet. Es muss sofort ersichtlich sein, was beide Seiten zu leisten haben und was der Profit ist. Ihr dürft nicht vergessen, euer Gegenüber bekommt täglich zig Anfragen – macht ihm die Entscheidung so leicht, wie nur möglich.

MediaKit

Ja – du brauchst ein MediaKit, denn es zeugt von Professionalität, das ist deine Visitenkarte. Aber bitte halte dich kurz – versuche in zwei bis maximal drei Seiten, dich und dein Können zu erklären. Je länger dein MediaKit ausfällt, desto unwahrscheinlicher wird es gelesen.

Was gehört in ein MediaKit:

  • Name und Kontakt
  • Adresse
  • Fotos
  • gibt dem MediaKit ein Gesicht
  • kurze Erklärung zu dir und deinem Blog
  • ausgewählte Kooperationen namentlich anführen

und fertig … nicht mehr, nicht weniger!

Workshop : in the making

Die nächsten Workshops sind bereits für Salzburg in Planung. Ein Einsteiger-Workshop und einer zum Thema „Vom Blog zur Marke“ … Termine werden in Kürze bekannt gegeben 🙂

Vielen Dank an alle Partner für die Unterstützung des Events und an natürlich an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen und bis bald!

xoxo #Dajana