Alles Liebe zum Muttertag : Herzsprung : sponsored Video

In einem Leben begegnen wir unseren Müttern auf vielen Arten und in allen möglichen Gemütslagen und trotzdem gibt es nichts, was sie uns nicht verzeihen würden.

#Herzsprung

Wenn ich an meine Vergangenheit denke, dann musste meine Mama ganz viel mitmachen – überglückliche Situationen, Abschlüsse, Auszeichnungen und Ehrungen bis hin zu schweren Verletzungen, Operationen und auch Krankheiten, wenn auch nur Schnupfen oder Übelkeit von der Party am Vortag. Viel zu oft begegnet man vor allem als Teenie mit einer egoistischen Rücksichtslosigkeit. Und auch als ich vor zwei Jahren beschlossen habe, 1.000 Kilometer weiter weg wohnen zu wollen, hatte ich nicht darüber nachgedacht, dass es sie kränken könnte. „Man muss ein Kind auch loslassen können!“ … stimmt, aber kann man das wirklich? Aber lassen wir Kinder von unseren Müttern los? Ich denke nicht, egal wie wütend uns auch Mütter machen, egal wie viele Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten, Bosheiten und Streitereien ausgefochten wurden, wir verzeihen auch.

Natürlich macht man sich zum Muttertag ein paar Gedanken mehr, man überlegt, ob man all dem gerecht wird und was eigentlich von einem verlangt wird. Ich bin kein Freund der großen Geschenke und auch nicht der Einladungen und großen Taten, denn am Ende zählt ein Gesamtbild an kleinen Dingen, die man geleistet hat und der Respekt, den man sich vor Augen führt.

Eines Tages Baby … das hatte uns Julia Engelmann in einem ganzen Buch geslamt … Eines Tages Baby werden wir alt sein! Zeit ist vergänglich und unser Leben auch. Nichts ist für die Ewigkeit, außer die Liebe, die eine Mutter ihrem Kind schenkt. Es ist immer der richtige Tag für ein „Hab dich lieb, Mama!“ und eine Umarmung. Denn die Blumen kann man auch irgendwann zum Grab tragen, wenn die Umarmung nicht mehr möglich ist.

Vielen Dank an Opel für diesen Film und den gedanklichen Anreiz, in all meinem Arbeitstrubel habe ich wohl kurz das Wesentliche aus den Augen verloren.

Opel macht den #HerzSprung

Zum Muttertag 2016 stimmt ein zweiminütiger Film ganz Deutschland auf das Thema ein. Ganz bewusst will Opel mit diesem Film kein neues Automodell anpreisen, sondern Werbung für eine gesellschaftliche Haltung machen. (Das passt zu der Marke, die mit „Umparken im Kopf“ bereits ein klares Zeichen gegen Vorurteile gesetzt hat.) Opel will die Menschen an diesem Tag zusammenbringen. Mit einem inspirierenden Film, der von fundamentalen Gefühlen handelt: Liebe, Angst, Überwindung und höchstes Glück. Und für einige besonders Glückliche stellt Opel sogar ein kostenloses Auto zur Verfügung, damit sie einen unvergesslichen Tag mit ihrer Mutter planen können.

Dieser Beitrag ist in herzlicher Zusammenarbeit mit Opel Deutschland entstanden! Weitere Details auf Facebook : Opel Deutschland!