„Dajana, mach uns noch einen Espresso-Martini, der schmeckt bei dir immer so so so gut!“ Und schon mach ich mich an die Zubereitung, mein Geschmackstipp: Cold Brew Coffee
Cold Brew Coffee
In den letzten Jahren hat sich der Trend zum Kaffee-Genuss entwickelt, fast wie ein Hipster-Hyper und das Pendant zum Craft-Beer. Das sich neben der Slow-Filtermaschine nun auch der Cold-Brew-Coffee durchgesetzt hat, ist gar kein Wunder mehr. Der Geschmack ist einfach einzigartig, Nuancen von Nuss, Schokolade, Karamell und vielem mehr, lassen sich heraus schmecken. Und vor allem im Sommer beliebt, denn Cold-Brew-Coffee genießt man eiskalt. Der Geschmack entsteht durch den besonderen Filterprozess, der im Schnitt 12 Stunden dauert.
Espresso-Martini : mein Geheimnis
Eigentlich kennt man Espresse-Martini, wie es der Name bereits verrät, als Cocktail mit Espresso-Shot. Als ich aber den ersten Cold-Brew von den Coffee Pirates Vienna probiert habe, wusste ich, dass ich den auch als Cocktail zubereiten muss. Ich genieße ihn am liebsten pur mit Vodka und Eis. Für Gäste bereite ich ihn mit einem Schuss Kahlua zu, dann wirds ein wenig süßer. Wichtig ist bei der Zubereitung, dass er nicht auf Eis serviert wird, denn dann verwässert er zu schnell.
Die Zubereitung für ein Glas
- 1 Part Espresso / Cold Brew
- 1 Part Kahlua
- 2 Parts Vodka
Verende für die Zubereitung einen Shaker aus Metall, gib 2-3 große Eiswürfel hinein. Alle Zutaten in den Shaker, schütteln und abgießen. Eis bleibt zurück. Und wenn du es weniger süß magst, dann reduziere den Kahlua oder lass ihn komplett weg, in dem Fall verdoppelst du den Cold-Brew.
Ich wünsche köstlichen Genuss in heißen Sommernächten.
Verwendet habe ich hier den Cold Brew Coffee von Coffee Pirates Vienna. Im Hintergrund das Coffee-Table-Book „Coffee Style“.
xo d.
Transparenz : Dieser Beitrag enthält PR-Sample.