Arosa : Schifoan, weil Schifoan is des leiwaundste …
… wos ma sich nur vurstelln kann! Diese Zeilen trällert Wolfgang Ambros als absoluten Evergreen Jahr für Jahr in den Schihütten dieser Welt. Muss wohl was dran sein, oder? In Arosa weißte bescheid.
Aufe am Berg : Arosa ruft!
Also gut, wenn man eine Einladung vom Tschuggen Grand Hotel zum Private Opening der Skiregion Arosa erhält, dann überlegt man wirklich nicht lange, ob man zusagen wird, egal ob Schifahrer oder nicht. Ich dachte mir nur: „Ach, da kann ich, ohne jemanden zu stören, meine Schiskills wieder verbessern!“ Wenn zu der Einladung auch noch das neueste Schimodell von Kessler geliefert wird, dann ist die Entscheidung klar. Erst als ich morgens den BMW geholt habe, übrigens der neue 6er GT, den wir in Sölden gefahren sind, wurde mir das Ausmaß meiner Entscheidung bewusst. Ich stand zuletzt mit 11 auf den Schiern und mit 21 auf dem Snowboard, so oder so, in den letzten Jahren hatte sich wirklich viel getan und ich habe mich garantiert nicht mit entwickelt.
Schifahren ist wie Radfahren …
… das verlernt man nicht. Na das möchte man glauben aber die erste Abfahrt im Pflug war bestimmt nicht von graziler Eleganz geprägt. Aber dafür die zweite und dritte und vierte und fünfte Abfahrt. Wow. Ich war begeistert. Die Piste wurde nur für ein paar wenige Personen geöffnet, kein Anstehen, kein Warten nur Fahrvergnügen.
Einkehren und erholen : Tschuggen Grand Hotel Arosa
Wir durften im Zimmer mit Bergblick einchecken. Morgens von der Sonne wachgeküsst werden, zum reichhaltigen Frühstück und direkt weiter auf die Piste. Die eisigen Temperaturen hat man sich in der Bergsauna aus dem Körper geschwitzt und den Muskelkater ebenso. Abends zum Gala-Dinner mit Klängen aus dem Flügel und dann ging es morgens wieder los, erst Sonne, dann Frühstück und dann Piste. In der Tat hätte ich nicht erwartet so viel Sonne zu sehen, wir mussten mehr auf ausreichend Sonnenschutz als auf Winterkleidung achten. Ach, schön war das. Und dann fährt man Schi, als hätte man nie etwas anderes gemach, kehr ein und genießt die Ruhe und den Aufenthalt. Ich könnte euch nun an dieser Stelle so viel über das Grand Hotel erzählen, und zwar, dass es ursprünglich als Hospiz für Lungenerkrankte gebaut wurde, dann wurde es zum Hotel umgebaut, brannte komplett ab, wurde neu aufgebaut und vor gut 10 Jahren wieder auf den neuesten Stand gebracht. Nun lädt ein Spaareal, das eigens in den Berg gebaut wurde, zum Erholen ein. Und nein, dunkel ist es da nicht, 9 Sonnensegel sorgen für das helle Flair. Wer nun noch mehr erfahren will, kann das auf www.tschuggen.ch nachlesen und natürlich gleich seinen Aufenthalt buchen. Wer es dann doch etwas urbaner und lässiger mag, der ist im neu eröffneten Valsana bestens aufgehoben – coole Zimmer, Selfservice und Bowls sorgen für einen entspannten Aufenthalt.
Vielen Dank an das gesamte Tschuggen Grand Hotel Team für den wundervollen Aufenthalt, die rundum sorglos Versorgung und die extra Portion Sonne im Dezember. Vielen Dank auch an BMW Austria für die Bereitstellung des brandneuen BMW 640i Gran Turismo*, der sich perfekt in Schneelandschaft in Arosa eingefügt hatte.
Transparenz : Dieser Beitrag entspringt einer Presse-Einladung. *Verbrauch BMW 640i xDrive Gran Turismo: Kraftstoffverbrauch in l/100 km (kombiniert): 8,2–7,7 | CO2-Emission in g/km (kombiniert): 187–177