Ich weiß, die Arbeit gehört raus aus dem Bett, raus aus dem Schlafzimmer – ABER, sehr oft finde ich es im Bett einfach sooo schön. Ich liebe das, vor allem, wenn ich alleine bin.
Lass das Schlafzimmer, dein Ort der Ruhe sein.
Ja richtig, gerade in den Wintermonaten ist es draußen noch dunkel und vor allem kalt. Die ganze Wohnung schläft noch in eisiger Kälte. Nein, da mag ich leider nicht so gerne so schnell aufstehen. Ich nehme mir morgens immer Zeit für Texte, die einen schreiben sie ins Tagebuch, ich tippe sie direkt in mein MacBook. Das schenkt mir morgens immer wieder wohlige Geborgenheit, bewusst, denn ich entscheide mich ja dazu, im Bett zu bleiben. Wenn ich schlafe, nehme ich mein Schlafzimmer nicht wahr, wie auch im Dunkeln. Deshalb gönne ich es mir, mein Schlafzimmer in wachem Zustand zu erleben – nicht täglich aber immer wieder.
Diese Regeln solltest du befolgen
Es gibt nur wenige Regeln einzuhalten – keine blöde Arbeit. Also keine Mails, keine Arbeit an Projekten, …. nichts, was mich so früh am Morgen in Stress versetzen könnte. Denn dann bringst du diese Gefühle ins Bett, die dort niemals nicht haben wolltest.
Und eine weitere Regel könnte noch sein, dass du es nicht zur Gewohnheit werden lässt. Sobald ich einmal aufgestanden bin, lege ich mich nicht mehr ins Bett. Denn dann ist meine Morgenroutine dran, ich gurgle mit Öl, putz mir die Zähne, trinke mein heißes Wasser mit Kurkuma und starte mit einer kurzen Practice in den Tag.
So einfach können diese kleinen Ausnahmen, den Start in den kalten Wintertag, einfach ein wenig wärmer gestalten.
PS: Achte darauf, dass du nicht länger als eine Stunde im Bett bleibst. Sitzend nimmt man viel zu schnell eine Fehlhaltung ein, die sich nach dem Aufstehen spürbar rechen könnte.
xo d.
Transparenz : Die Markennennungen entspringen Markenkooperationen, alle Produkte wurden von mir getestet und für empfehlenswert empfunden. Hier lest ihr alle Bettgeschichten.