Aufgewacht unter Twentysomethings und Mingles …

Wir alle kennen diese Freunde, die einem gut gemeinte Artikel und Blogpost senden oder auf ihrem Profil teilen. Diese Ratschläge und Erklärungen zu einem Verhalten, das man benennen muss, um es zu verstehen – hello Twentysomethings and Mingles!

Die Generation, die sich nicht mehr festlegt

Vor einigen Tagen hatte ich das Hörbuch“ Generation Beziehungsunfähig“ empfohlen bekommen. Eine Beschreibung einer Generation, die nach Großem strebt und dabei möglichst unabhängig bleiben und sich nicht festlegen will … und noch so ein paar „Neuzeit“-Phänomenen. Die Worte zu der Empfehlung waren: „Vielleicht verstehst du dich dann besser!“

So, nun gehöre ich zu den Menschen, die sich prinzipiell oft reflektieren. Ich versuche zu verstehen, wo meine Sehnsüchte und Wünsche herkommen und wo sie hingehen. Aber das Hörbuch hat nicht geholfen, es hat mich eher kurzfristig aus dem Konzept gebracht. Denn die Frage, die ich mir danach stellte, war, ob ich nun für mich alles benennen und kategorisieren können muss! Braucht es für mich den Begriff Twentysomething und Mingle?

Das ist wohl wahr – ich lege mich nicht gerne fest und binden finde ich bereits bei Verträgen mühsam. Es wurde mal bemerkt, dass ich nach acht Tagen begonnen hatte, meinen Shellack abzukratzen. Zur Erklärung: Das ist ein Nagellack, den man auftragen lässt, damit er mindestens 14 Tage oder länger hält. Die belächelnde Erläuterung zum Abkratzen war: Deine Bindungsangst wirkt sich sogar auf deinen Nagellack aus! … Ich musste dabei auch lachen aber gleichzeitig die Wahrheit in den Worten erkennen, ich hatte mich sattgesehen und wollte den Lack „sofort“ loswerden. Danach hatte ich mir nie mehr Shellack auftragen lassen.

Range Rover Evoque Cabriolet : Mingles
Range Rover Evoque Cabriolet : Ride for Mingles

Auch in meinem Umfeld gibt es öfter Reibungspunkte oder Unklarheiten, was mein zu geringes Commitment anbelangt, zB.: Büro, Wohnen oder gemeinsame Pläne. Ich bin gerne in Hamburg und sehr gerne im Büro in Hamburg aber ich bin auch gerne zu Hause oder in Salzburg oder irgendwo anders auf der Welt. Ich lege nicht mal die Zeiten fest, wann ich wo bin. Das macht es meinen Mitmenschen nicht besonders leicht, vor allem, wenn es um Aufgabenverteilung und Planung geht. Nicht, dass ich mich nicht einbringen will – ich lasse mich nur ungern in fixe Abläufe pressen. Das tut mir oft leid, weil ich es auch gar nicht erklären kann und längst verlange ich nicht mehr, dass andere mich verstehen.

RealityCheck : Mingles

Was dachte ich mit Anfang zwanzig, was ich mit dreißig geschafft haben werde? Wo und wie ich lebe? Naja – ein Auto und ein Haus waren grob gesteckte Ziele. Familie? Ja, wenn sie sich auf mich, meinen Partner und meinen Hund beschränkt! Und nun? Bin ich jetzt gemeinsam alleine? Single zu zweit? Und was bringt mir meine Freiheit und Unabhängigkeit?

Natürlich hält sie den Alltag fern und ich freue mich, da meine Beziehung viel Abwechslung mit sich bringt, vor allem durch das viele Reisen und immer neue Aufgaben. Den Wunsch einen gemeinsamen Hausstand zu führen, kenne ich nicht. Auch nicht das Gefühl, meine Zeit ununterbrochen mit meinem Partner verbringen zu wollen. Man will, weil man kann und nicht muss. Hand aufs Herz, natürlich gibt es Situationen, wo ich diesen Lebensstil hinterfrage. Z.B. als mir die Frage nach meinem Happy Place gestellt wurde und was ich dabei fühlte. Ich erinnerte mich an meine Wohnung in Graz, meine Couch, und meinen Hund. Wenn ich mit ihm eingekuschelt in eine Decke da lag, dann fühlte sich meine Welt vollkommen. Das war mein Happy Place und dieser ist so tief in der Vergangenheit festgefroren, dass er unwiederbringlich ist.

Ob das nun ein Grund ist, meinen Lebensentwurf langfristig zu hinterfragen? Ich denke nicht, denn was dieses Leben mit sich bringt, ist die Flexibilität alles zu können und nichts zu müssen. Wichtig ist dabei nur, dass man auf sich selbst hört, sich seiner Bedürfnisse bewusst ist und lösungsorientiert vorgeht, wenn sich diese verändern. Und man muss ehrlich sein, mit sich und seinen Mitmenschen, ihnen durch die eigene Offenheit möglichst viel Einblick gewähren und die Möglichkeit geben, zu verstehen. Denn am Ende agiert man nicht alleine, sondern gemeinsam. Deshalb fühle ich mich nicht alleine. Die Menschen in meinem Umfeld, sind da, weil sie da sein wollen. Kein Kratzen an der Oberfläche, sondern eine wahre Entscheidung.

Range Rover Evoque Cabriolet : Mingles
Range Rover Evoque Cabriolet : Ride for Mingles
Range Rover Evoque Cabriolet : Mingles
Range Rover Evoque Cabriolet : Ride for Mingles
Range Rover Evoque Cabriolet : Mingles
Range Rover Evoque Cabriolet : Ride for Mingles

Offen für Offroad : Evoque Cabrio

Vielleicht wird jetzt klar warum mir zu diesen Bildern, diese Worte eingefallen sind. Das Evoque Cabriolet ist kein Kompromiss, es ist die Möglichkeit, alles sein zu können – sportlich, ein alltagstaugliches SUV und ein sommerliches Cabrio. Wenn man es will und bereit dazu ist! Es ist wahrscheinlich die passendste Antwort auf die Fragen der Twentiysomethings und Mingles – alles können und nichts müssen. Ein gekonntes Lebensabschnittsgefährt für die lockere Geldbörse.

Range Rover Evoque Cabriolet : Mingles
Range Rover Evoque Cabriolet : Ride for Mingles

RANGE ROVER EVOQUE HSE DYNAMIC CONVERTIBLE

  • CO2-EMISSIONEN g/km : ab 149 bei Automatikgetriebe
  • KRAFTSTOFFVERBRAUCH l/100 km : ab 5,7 bei Automatikgetriebe
  • HSE DYNAMIC : ab € 63.500 (lt. Preisliste AT)

So viele Worte und so viele Gedanken gebündelt in einem Artikel. Es ist doch schön, all diese Möglichkeiten zu haben. Den eigenen Zielen steht man nur noch selbst im Weg. Und man muss sich nicht mehr in einer Kategorie wiederfinden, wir sind nicht länger nur Cabrio oder SUV 😉

written with love
xo d.

Transparenz : Das Evoque Cabriolet wurde zur Verfügung gestellt von LandRover Jaguar Austria.