Relax : So fahre ich entspannt Auto : „Shell Drives You“-Studie
Entspannt Auto zu fahren beginnt bei dir und hat nur selten etwas mit dem „Nicht-Fahr-Können“ der anderen Verkehrsteilnehmer zu tun. In den letzten Jahren habe ich mich wirklich sehr verändert, vom Bleifuß zur entspannten Autofahrerin, ich will gar nicht wissen, wie oft sich Fahrer/innen über mich aufregen. Die Teilnahme an der „Shell Drives You“-Studie hat mich mein Fahrverhalten hinterfragen lassen.
In der Ruhe liegt die Kraft
Gestresst sein beginnt oft schon morgens im Auto, stockender Verkehr, unachtsame Autofahrer/innen und dann auch noch doofe Musik, schlechtes Wetter, schönes Wetter oder was einem auch immer aufs Gemüt schlagen möchte. Jahrelang war ich zu gestresst, zu pushy im Verkehr, zu schnell. Das habe ich abgelegt, denn schneller ist man oft nicht, nur um ein Magengeschwür reicher.
Relax : Was hilft mir nun, um entspannt zu bleiben:
- Rechtzeitig losfahren, denn dann muss man nicht in jeder Kurve Zeit aufholen.
- Wasser trinken anstatt ärgern.
- Eigene Playlist oder Hörbuch hören und Funknachrichten abstellen. In der Tat ärgert mich diese Funktion am meisten, vor allem, wenn ich sie nicht abstellen kann. Ich will einfach nicht von nationalen Staunachrichten, Unfällen und Dramen aus meiner rosa Welt gerissen werden.
- Einfach mal stehen bleiben, denn gerade auf längeren Strecken sind Pausen wichtig. Wenn das Wetter es zulässt, parke ich mit Kofferraum in Richtung Grün, öffne ihn und setze mich auf die Ladekante. Der Blick in die Weite beruhigt den Geist.
- Nicht stressen lassen und lieber ein paar Minuten zu spät ankommen.
- Wenn man Beifahrer hat, dann nicht andauernd aufregen, denn selbst wenn der Empfänger ein anderer sein soll, den Ärger bekommt der Beifahrer ab.
- Aufmerksam bleiben.
- Staus nutzen, um sich meditativ Fragen zu beantworten. Was hat mich heute glücklich gemacht, worauf freue ich mich, was war in dieser Woche besonders toll, was habe ich gelernt, …?
Es gibt viele Möglichkeiten, um seine Zeit im Auto zu nutzen und sich nicht hetzen zu lassen, denn schließlich ist es deine Zeit und dein Leben und vor allem sind das deine Nerven. Wie wäre es denn in dieser Zeit eine neue Sprache zu lernen? Lass dich nicht hetzen, atme durch und fahre bewusst. Nimm deine Umgebung wahr und versuche nicht, jemanden zu belehren. All diese Fragen habe ich mir bewusst gestellt, während ich an der „Shell Drives You“-Studie teilgenommen habe, zum Start hatte ich bereits einen Blogpost verfasst. Die offiziellen Ergebnisse lest ihr nun hier.
„Shell Drives You“-Studie
Bei der „Shell Drives You“-Studie wurden allein in Deutschland binnen zwei Wochen fast 300.000 Einzeldaten von 267 teilnehmenden Autofahrern erfasst und ausgewertet, die komplexe Rückschlüsse auf das Fahrverhalten in speziellen Situationen zulassen. Neben Fragebögen zu Persönlichkeitsmerkmalen und Gewohnheiten aller Probanden zeichneten Tracking-Armbänder im gesamten Untersuchungszeitraum biometrische Parameter auf. Über die Shell App wurde unter anderem die Qualität jeder einzelnen Fahrt hinsichtlich Beschleunigungs- und Bremsverhalten, Fahrtdauer und Geschwindigkeit bewertet. Zudem flossen Echtzeitdaten zu Verkehrslage und Wetter in die Auswertung ein. Somit verdeutlicht die aktuelle Shell Studie erstmals den Einfluss von Stimmungen auf das eigene Fahrverhalten und die Effizienz am Steuer. Demnach schneiden die deutschen Autofahrer mit einem Effizienzwert von 69 aus 100 möglichen Punkten besser ab als unsere internationalen Nachbarn. Alle Infos zur „Shell Drives You“-Studie.
Transparenz : Dieser Beitrag ist in informativer Zusammenarbeit mit Shell Deutschland entstanden.