RED HOT CHILI : JAGUAR E-PACE

Hmmm, ich liebe ja Chilis, rot und scharf – gerne auch schon zum Frühstück. Obwohl ich laut Ayurveda nicht zu scharf essen sollte, pikant ja aber scharf eher nein. Schließlich bin ich ein Pitta also Feuertyp – immer auf Achse, immer leicht unter Spannung und gerne auch impulsiv und unkontrolliert. Das dieser E-PACE mein Pitta eher fördert, dafür musste ich keinen Ayurvedaarzt aufsuchen.

Padthai mit extra Chili

Auch so ein Phänomen, an dem man nicht vorbei kommt. Asiatisch bestellen, ordentlich mit Chili nachwürzen und jedes Mal feststellen, dass egal wo man asiatisch isst, einem die Gans auf der Flasche immer wieder begegnet. Ein Gemisch aus, wie soll es anders sein, Chili und ordentlich Zucker. Auch ein Gewürz, dass ich laut Ayurveda meiden sollte. Und doch stehe ich wieder da, in der Reihe mit all den wartenden Hungrigen, die Mittagspause darauf verwettend, dass das Fastfood schnell über den Tresen gereicht wird.

Nummer 18 bitte! Mit Tofu? Ja! Bisschen scharf? Ja, scharf!

Im Tausch gegen eine leere Alu-Box und 7,50 Euro gibt es frische Reisbandnudeln mit Gemüse und Tofu. Wenn man länger als 20 Minuten warten musste, gibt’s auch mal ne eiskalte Coke aufs Haus. Gut oder? Ich könnte ja jeden Tag. Schmeckt ja je nach Laune der Köchin immer ein wenig anders. Gegessen wird, solange es noch richtig heiß ist.

Foodie on the drive

Wer isst denn eigentlich gerne im Auto? Jetzt denken sich die meisten bestimmt: „Nein, ich nicht. Riecht ja immer alles danach und die Finger sind fettig und die Brösel!“ Und wann bist du eigentlich das letzte Mal beim Schachtelwirt durchs Drive gefahren und hast dir Pommes mitgenommen? Ich denke, da ertappt man die meisten doch als In-Car-Foodies. Ich esse tatsächlich gerne im Auto, vor allem, wenn ich längere Strecken unterwegs bin. Ich fahr gerne irgendwo ran, mach die Tür auch und esse mit Blick ins Grüne. Hinter mir die Autobahn, vor mir Stille und im Auto nur die von mir eingestellten Geräusche aus dem Radio. Alles, genau so, wie ich es brauche – da schlägt wieder der Pitta-Kontrollfreak durch. Und so oder so ähnlich hat es sich zugetragen, als diese Fotos entstanden sind. Ein roter Jaguar, eine rote Chili mit ordentlich Feuer hat mir hunger auf mehr gemacht.

Jaguar E-PACE : hot as chili

Als sein können und in keine Kategorie passen müssen. Das ist die neueste Generation der Automobile – die sportlichen SUVs. Agil, ordentlich Power und für kein Extra zu schade. Dieser Typus Fahrzeug wendet sich an eine Generation von jungen, urbanen Menschen. Jeden Weg gehen können und keinen Weg gehen müssen. Egal wie sich der Weg zuletzt gestaltet, das Fahrzeug muss mithalten können und jedem Anspruch gerecht werden. Schon lange kategorisieren wir Mittdreißiger ein Fahrzeug nicht mehr in Vor-Familienplanung, Familienkutsche und Midlife-Crisis. Bestimmend ist nur Markenprägung, die wir oft aus der Kindheit mitgenommen haben.

Das nun auch Jaguar diesen Käuferwunsch bedient, war nur eine Reaktion auf ein offensichtliches Verlangen. Denn die junge agile Käuferin von heute steht fest im Business, hat eine klare Vorstellung von ihrem Gefährt“en“ und macht garantiert keinen Abstrich in der Funktionalität. Der E-PACE ist die Antwort der Jaguar-Ingenieure und -Designer. Das Gefühl von Heritage, dem Katzenschnurren im Ohr, verpackt in ein Fahrzeugkonzept, das unserer Zeit heute entspricht.

xo d.

Transpranz : Dieser Beitrag enthält Werbung mit Jaguar Österreich alle Daten und Verbrauchsangaben zum Jaguar E-Pace.