LadiesDay by Porsche Austria | Driving Camp Pachfurth, 12.08.2015
Vor einigen Wochen trudelte die Einladung bei mir im Office ein: "Einladung zum LadiesDay by Porsche Austria" ... diesmal nicht nur für mich, denn im Vordergrund standen zwei meiner treuen Leserinnen, die ich mit auf die Reise nahm. Und deshalb übergebe ich nun auch schon das Wort.
Wenn Mutti schreit ...
... tja, dann sitzt sie am Rücksitz des VW Amarok und fragt sich, ob sie Himmel oder doch Wasser sieht, denn es ging den Schotter-Steilhang bergab.
Porsche LadiesDay im Driving Camp Pachfurth war ein unvergesslicher Tag mit viel Adrenalin, hohen Geschwindigkeiten, edlen Autos und für mich, als Laie ein nie erlebtes Highlight - die Offroad Strecke! Im VW Amarok bei 40% Gefälle wurde mir persönlich erst bewusst, was moderne Autos heute können. Im Audi S7 den Geschicklichkeitsparcour "fast" mit Bravour gemeistert ;) Zur Abkühlung bei 32° Grad wurde im "kühlen" Hauptgebäude an der Carrera Rennbahnen gezockt. Beim Rundkurstraining konnten wir im Porsche 911 und Audi TT Quattro noch einmal erleben, was Power wirklich bedeutet! :D Zum Abschluss wurde dann noch am Porsche Cayenne S E-Hybrid und VW E-UP sehr viel Strom gesaugt. Alles in Allem ein toller „Benzin-Schwestern-Tag“ mit sehr viel Power im Driving Camp Pachfurth!
Ach, und bevor ich es vergesse! Bei den heißen Temperaturen wurde auch unser MakeUp professionell aufgefrischt und keine 2 Minuten später am Fotoautomaten festgehalten. Einfach toll!
Ich bedanke mich vielmals für die tollen, teils neuen Erfahrungen! Meine Fotos findet ihr auf Facebook!
Eure Sabina
Ob ein Porsche zurück liebt?
Ich bin ja schon bei einigen Events für impulsee mitgefahren und dieser LadiesDay war wieder einmal ein Spaß, Benzinschwestern on Tour. Für mich war es das erste Mal auf so einer Offroadstrecke. Kennt ihr das, wenn einem vom selber Fahren leicht übel wird? *haha* ja, so ging es mir als ich aus dem VW Amarok aussteigen durfte. Mein persönliches Highlight war wieder die Möglichkeit Porsche zu fahren, jetzt weiß ich einmal mehr, was ich haben muss, wenn ich groß bin ;) Oder ich fahr jährlich bei Porsche-Events mit, das ginge natürlich auch.
Gefreut hatte ich mich, als ich zuhause nochmal die Fotos durchgesehen hatte und auch die Bilder aus der Fotobox wiederentdeckt hatte.
Danke an Porsche Austria für diesen feinen Event
Eure Ini
Alle Bilder zum Event gibt es auf der Seite von Fotograf Christian Houdek.
Im Interview: Hochzeitsfotografin Maria Luise Bauer
Vor einigen Wochen habe ich über Instagram die Hochzeitsfotografin Maria Luise Bauer kennengelernt. Gleich vorweg, NEIN, ich war nicht auf der Suche nach einer Fotografin für meine Hochzeit :D Aber mir gefielen ihre Fotos und das, wie sie Momente für die Ewigkeit festhielt. Bei unserem Treffen in Hamburg habe ich ihr Fragen zu ihrem Beruf gestellt, dabei rausgekommen sind nicht nur Antworten, es gab auch einige Erinnerungen oben drauf.
Maria lebt mit ihrem Lieblingsmenschen Ingo und Hündchen Bino im Raum Stuttgard, von wo aus sie die Welt bereist und zu verschiedensten Hochzeiten aufbricht. In ihrem Blog erzählt sie vom Reisen und ihrer Liebe zur Fotografie und warum sich diese beiden Hobbies zu einer Verbindung verschmolzen haben.
D: Du hast doch Architektur studiert, wie kommt man dazu Menschen zu fotografieren?
M: Ich war irgendwie schon seit meiner Teenagerzeit fasziniert vom Fotografieren und wollte eigentlich auch mal Fotografie studieren. Aber was sagen dann die Eltern, wenn man Fotografie studieren will? „Kind, mach was Vernünftiges!“ – genau. Dann bin ich zur Architektur gekommen und ich bin auch echt happy, dass ich das studiert habe. Das Studium hat mir viele neue Perspektiven geöffnet und ich liebe die Architektur. Die Fotografie hat mich aber trotzdem nie los gelassen. Schon während den letzten Semestern habe ich mich selbstständig gemacht und zunächst Immobilienreportagen fotografiert. Zur ersten Hochzeit kam ich quasi ein bisschen über fünf Ecken. Und von dort aus war es ein Selbstläufer. Ich hatte unglaublichen Spaß daran, besondere Momente und Emotionen festzuhalten und wollte das viel lieber machen als unbewegliche Objekte zu fotografieren. Danach habe ich Workshops besucht, mich weiter gebildet und mir nach und nach mein Business „Maria Luise Bauer Photography“ aufgebaut. Heute fotografiere ich Hochzeiten, Paare, Familien und Portraits.
D: Was ist dir besonders wichtig an deiner Fotografie?
M: Ich möchte ehrliche Bilder machen. Wenn ich meinen Kunden die Bilder von einer Reportage oder einem Shoot überreiche, dann möchte ich, dass sie sich an das Gefühl und die Momente erinnern, die sie während dem Shoot erlebt haben. Und das waren dann hoffentlich schöne Momente und tolle Emotionen. Dass das passiert, dafür bin ich dann verantwortlich. Allerdings muss auf meinen Bildern nicht immer überall Friede-Freude-Eierkuchen sein. Bei Familienshoots zum Beispiel dürfen die Kinder auch mal weinen oder bocken, das ist ja auch ganz normal. Bei Paarshoots ist es mir wichtig, das Individuelle an der Beziehung zwischen zwei Menschen einzufangen, denn jede Beziehung ist anders und toll. Am Ende möchte ich die Zeit, die ich mit meinen Kunden verbringe, dokumentieren und festhalten und das Besondere an den Menschen vor meiner Kamera einfangen.
D: Wir haben nun auch ein paar Aufnahmen gemacht, wonach hast du diese ausgewählt und was ist dir besonders wichtig?
M: Die Bilder sollen ehrlich sein und etwas transportieren. Manchmal ist kann ein handwerklich nicht ganz perfektes Foto trotzdem überragend sein, wenn die Emotion stimmt. Im Idealfall kommt beides zusammen.
Bei Paarfotos kribbelt es mir manchmal im Bauch beim bearbeiten, weil ich die tolle Stimmung zwischen den zwei Menschen regelrecht noch einmal fühlen kann durch die Bilder. Emotionen, gegenseitige Anziehung aber auch dass man gemeinsam lachen kann.
Das war bei den Bildern von euch ganz oft so – deswegen sind die in die Auswahl gekommen.
D: Welchen Rat würdest du Paaren geben? Wann sollen diese sich um einen Hochzeitsfotografen kümmern? Worauf muss man achten, damit keine Enttäuschung blüht?
M: Mit der Suche sollte man auf jeden Fall rechtzeitig beginnen, das heißt in den meisten Fällen (also wenn man in der Hochzeitssaison im Mai-Oktober heiratet) auf jeden Fall 1 bis 1,5 Jahre im Voraus. Schaut euch die Homepage der Fotografen, die in Frage kommen an, beschäftigt euch mit ihren Arbeiten und findet, den Fotografen, dessen Bilder ihr liebt. Dann kommt die nächste Komponente. Das menschliche muss auf jeden Fall passen! Lernt den Fotografen vorher auf jeden Fall kennen, telefoniert nach der Anfrage und schaut, ob die Sympathie passt. Die Sympathie und irgendwie die gleiche Wellenlänge ist super wichtig, denn der Fotograf wird den ganzen Tag bei euch sein und sieht euch wahrscheinlich auch in Unterwäsche. Da sollte das Menschliche auf jeden Fall passen. Ich telefoniere zum Beispiel mit meinen Paaren, nachdem sie mir eine Anfrage geschickt haben. Das ist mir total wichtig. Und dann treffe ich mich mit den Paaren, die nicht zu weit weg von mir wohnen zum kennenlernen. Mit allen anderen wird ausführlich geskypt. Und außerdem schauen wir uns die Location ein paar Wochen vor der Hochzeit gemeinsam an, entwickeln Ideen für das Paarshoot und machen auch ein paar Testaufnahmen. Ist die Location weiter entfernt, dann reise ich einen Tag vorher an und wir machen das am Vortag oder –Abend.
D: Wie kann man sich als Paar auf ein Shooting vorbereiten, mit welchen Kosten kann/soll man rechnen?
M: Große Vorbereitung braucht es eigentlich nicht – ihr müsst keine Posen einstudieren oder so. Wichtig ist, dass ihr euch wohl fühlt und ihr selbst seid. Tragt Klamotten, die ihr gerne habt. Ansonsten sprechen wir vorher ausführlich über die Location, wo wir shooten und auch alles andere. Grundsätzlich gilt: Macht euch nicht verrückt. Auch wenn ihr vorher noch nicht vor der Kamera gestanden habt – so schlimm ist das nicht. Wir treffen uns, erzählen und haben eine gute Zeit zusammen und so entstehen ganz natürliche ungezwungene Bilder.
Die Kosten hängen vom Fotografen ab, aber für eine Ganztageshochzeitsreportage sollte man mit mindestens 1500-2000€ für acht Stunden rechnen. Bei den meisten Fotografen sind dann alle entstandenen Bilder in bearbeiteter Form dabei. Nach oben sind da preislich natürlich wie bei so vielem keine Grenzen gesetzt. Ach ja – das ist bei der Auswahl eures Hochzeitsfotografen auch noch wichtig: mir persönlich wäre es extrem wichtig, dass man im Preis alle Bilder enthalten hat und nicht mehr einzelne Bilder dazu kaufen muss. Das mache ich auch mit meinen Kunden so – keiner mag Überraschungen zum Schluss. Ein Tipp, den ich aber auf jeden Fall geben möchte, ist: Es gibt für jedes Paar den richtigen Fotografen. Und egal wer derjenige ist – bitte räumt auf jeden Fall bei euren Hochzeitsplanungen ein Budget für den Hochzeitsfotografen ein, denn die Fotos sind die einzige greifbare und bleibende Erinnerung an einen ganz besonderen Tag für euch. Auch nach vielen Jahren haltet ihr das Fotoalbum noch in den Händen und könnt es euren Kindern zeigen. Das ist eine wunderschöne und besondere Sache und die solltet ihr bei der Planung nicht vergessen…
Für ein Paarshoot sollte man mit um die 500€ (+/-) rechnen. Bei mir dauert so ein Shoot zum Beispiel ca. 2 Stunden. Allerdings komme ich nicht mit der Stechuhr und breche nach 2:00 Stunden ab. Wenn wir mehr Zeit brauchen oder noch einen Kaffee trinken (oder uns noch irgendwas anderes einfällt), dann dauert es halt länger.
D: Der Preis eines Hochzeitsfotografen ist kein Qualitätsmerkmal, woran kann man sich orientieren?‘
M: Da gilt eigentlich die gleichen Kriterien, die ihr bei der Suche beachten solltet. Also schaut euch die Webseiten an, schaut euch bei Instagram und Facebook um, was „euer Fotograf“ so macht. Ihr müsst die Arbeit des Fotografen mögen und schätzen und dann muss es auch noch menschlich passen. Qualität an Equipment oder anderem fest zu machen, ist schwierig. Auch Fotografen, die mit einem Hänger an teurem Equipment ankommen, müssen nicht besonders gut sein. Auch hier gilt die Qualität ist wichtiger als Quantität Regel. Ihr solltet euch natürlich davon überzeugen, dass der Fotograf schon ein paar Hochzeiten fotografiert hat, aber auch das seht ihr im Normalfall auf der Website.
D: Welchen Tipp würdest du Paaren geben, um ein möglichst natürliches Ergebnis zu bekommen?
M: Seid einfach ihr selbst und sucht euch „euren“ Fotografen. Das heißt: schaut, dass alle oben genannten Fakten stimmen. Wenn ihr euch bei eurem Fotografen gut aufgehoben fühlt und ihr seine Arbeit mögt, dann kann eigentlich nichts schief gehen. Verstellt euch nicht und seid wie ihr seid.
D: Wo kann man dich überall für ein Hochzeits-/Paarshooting buchen?
M: Überall. Das klingt vielleicht komisch, aber ich bin überall einsatzbereit. Sehr gerne arbeite ich deutschland- und auch weltweit. Für Destination-Shoots reiche ich meinen Kunden die Reisekosten 1:1 weiter und ansonsten wird der normale Preis berechnet. Und manchmal hat man ja auch Glück und es verbinden sich mehrere Shoots und oder ich bin sowieso schon in der Gegend unterwegs – ich bin nämlich sehr gerne und viel unterwegs und auf Reisen.
D: Lebe. Liebe. Lache. Was ist dein "Happiness" Tipp?
M: Ja, so könnte ich es quasi auch wiedergeben. Lacht viel, das macht das Leben schöner! Mich machen meine zwei Männer – Ingo und Bino mein Hund glücklich. Und es macht mich richtig happy, dass ich einen großartigen Job habe. Hinter der Kamera zu stehen und immer wieder neue Leute kennen zu lernen, mit ihnen zu lachen und tolle Momente zu erleben macht super viel Spaß. “Choose a job you love, and you will never have to work a day in your life.” Das hat Konfuzius schon gesagt und ich stimme ihm zu, denn mein Job macht mein Leben rund und toll.
D: Verrate mir, was du immer mit dabei hast, wenn du verreist?
M: Meine Kamera und mein 35mm Objektiv. Und meine Häkelmütze. Und mein iPhone ist immer dabei – das ist schon fast krankhaft ;) Allgemein neige ich dazu, immer zu viel dabei zu haben… Wenn wir mit unserem Landrover auf Campingtrip gehen wundere ich mich manchmal selbst, was ich da so alles rein packen kann. Und mein Kameraequipment richtet sich natürlich danach, ob ich unterwegs Shoots habe und was geplant ist. Privat reicht mir eine Kamera und ein Objektiv. Das macht das fotografieren oft sogar spannender und die Bildidee stärker – gerade bei der Reisefotografie. Auf eine Hochzeit würde ich jetzt nicht nur mit einem Objektiv kommen.
D: Gibt’s noch etwas, das du los werden willst?
M: Ja! Danke für euer Vertrauen, dass ich euch fotografieren durfte! Ich hatte eine tolle Zeit mit euch.
Liebe Maria, vielen Dank für deine Zeit und diese wundervollen Erinnerungen - einige Bilder sind bereits in Druck. Ich freue mich sehr, dich und deine Liebsten kennengelernt zu haben und wünsche dir eine erfolgreiche Zukunft als Hochzeitsfotografin.
Kontaktiere Maria Luise Bauer für deinen ShootingWunsch auf www.marialuisebauer.de
LookBook: Modomoto Berlin No4
Wir hatten euch erzählt, dass wir den Onlineshop und die persönliche Stilberatung von Modomoto in Anspruch genommen haben.
Modomoto Look im Test
Beim vierten und letzten Look hat Lucas Teile aus der Modomoto Box mit Pieces aus seinem Kleiderschrank kombiniert. Er ist niemand, der im ganzen Business gekleidet sein will und deshalb gibt es immer Pieces oder Accessoires, die diesen klassischen Look brechen. Wie hier die Nike Sneaker und die graue Skinny Jeans.
Casual oder doch Business - Modomoto Pieces
Der Modomoto Gutschein für euch
impulsee und Modomoto schenken euch € 20,00 auf die erste Bestellung, bei einem Bestellwert von € 100,00
Teilt mit uns, eure Modomoto-Styles und verlinkt die Beiträge in den Kommentaren!
Hier gehts zu weiteren Beiträge zur Modomoto Box!
Vegan in Berlin - Clean Eating Kurztrip
Vegan in Berlin, das ist wohl, wie auch in jeder anderen Stadt, eine Herausforderung. Bei meinem letzten Städtetrip hatte ich nach Restaurants und Bars gesucht und bin fündig geworden.
100% oder gar nicht - Unsinn!
Sich gesund zu ernähren kommt immer mehr in Mode, viele sprechen von Clean Eating. Hinter diesem Begriff steckt zwar viel mehr, als das, was die meisten darunter verstehen aber ein Trend ist immer gut, vor allem, wenn es zu mehr Wohlbefinden führt. Ich vertrete auch die Meinung, dass man versuchen sollte einfach besser zu sein - nicht perfekt, aber besser. Viele Dinge lassen sich nur schwer beeinflussen aber bei so einigem, kann man gut handeln. Und wenn nur jeder versucht, ein bisschen besser zu sein, dann ist das Ergebnis im Ganzen doch schon herzeigbar. Immer über andere zu urteilen, weil dieses oder jenes nicht 100% konform geht, ist einfach doof. Jeder von uns kann ein wenig besser leben, ein wenig mehr auf die Umwelt achten.
The Bowl Berlin - Clean Eating
Dieses Restaurant ist relativ neu in Berlin, bietet köstliche vegane und teilweise Raw-Spezialitäten an und das serviert in Schüsseln. Bowls eben. BTW, hier sieht die Schüssel viel kleiner aus, als sie in Wirklichkeit war. Ich hatte Falafeln, Süßkartoffeln, Quinoa, gebratenes Gemüse und Humus. Meine Bowl hatte 9,90 gekostet, dazu hatten wir noch einen frischen Saft aus Ingwer und Blutorange.
Kontakt
www.thebowl-berlin.com | delicious@goodies-berlin.de
Warschauer Strasse 33 10243 Berlin
Öffnungszeiten: täglich 10:00-23:00
Kontor Eis Manunfaktur - Berlin
Soooooo viele köstliche und täglich wechselnde Sorten an komplett veganem Eis. Die Basis ist zB Reis- oder Mandelmilch und natürlich frei von sämtlichen Zusatzstoffen, wie Aroma und Farbstoff. Und das schmeckt man auch - einfach mmmhhhhhh
Kontakt
Kontor Eismanufaktur Berlin | eismanufaktur-berlin@online.de
Danziger Str. 65, 10435 Berlin
Öffnungszeiten: täglich 13:00-21:00
Willkommen im Klunkerkranich
Den krönenden Abschluss unseres Trips hatten wir auf der Dachterrasse der Arcaden Neukölln ausklingen lassen. Blick über die Dächer Berlins und dabei einen kühlen Drink und Live-Musik. Leider war das Wetter nicht besonders einladend und der Blick schweifte nicht so weit in die Ferne - trotzdem einen Besuch wert.
Kontakt
www.klunkerkranich.de
KARL-MARX-STRASSE 66, 12043 BERLIN
Öffnungszeiten: täglich 10:00-01:30
Unser Reiseauto
Das Reiseauto war ein neuer Volvo V60, besonders sparsam und für diese Fahrt mehr als geeignet. Ausklappbaren Kindersitz und Mittelarmlehne mit Getränkehalter konnten wir zwar nicht testen, hatte aber bei einer Familie sehr positive Gefühle geweckt. Die ließen es sich nicht nehmen, einfach mal hinten Platz zu nehemn. Tja, so funktioniert Autoverkauf auf der Straße, lachen und ansprechen lassen.
Volvo V60 T3 Summum
- 1,498 ccm
- 112kW / 152 PS
- Benzin
- Verbrauch: 5,9l kombiniert, 138g/km CO2 Emission
- Einstiegspreis V60 T3 € 30.150,00
Weitere Details zum Fahrzeug auf www.volvocars.com
LookBook: Modomoto Berlin No3
Wir hatten euch erzählt, dass wir den Onlineshop und die persönliche Stilberatung von Modomoto in Anspruch genommen haben.
Modomoto Look im Test
Beim dritten Look hat Lucas Teile aus der Modomoto Box mit Pieces aus seinem Kleiderschrank kombiniert. Dazu gehört diese abgerockte Skinny Jeans in grau, mit den Ledergürtel und den Retor-Nike Sneaker. Aus der Box sind T-Shirt und Pullover. Kombiniert ergibt es einen Look, wie Lucas ihn tragen würde.
Mix it up mit Modomoto
Der Modomoto Gutschein für euch
impulsee und Modomoto schenken euch € 20,00 auf die erste Bestellung, bei einem Bestellwert von € 100,00
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LookBook: Modomoto Berlin No2
Wir hatten euch erzählt, dass wir den Onlineshop und die persönliche Stilberatung von Modomoto in Anspruch genommen haben.
Modomoto Look im Test
Der zweite Look zeigt ein komplettes Outfit von Modomoto Stylistin Birgit und wie sie Lucas Casual kleiden würde. Ihr Wahl fällt auf eine 501 von Levi's, ein Levi's Hemd und blaue Leder Sneaker.
Leider ist Lucas gar kein Blue Jeans Typ, auch wenn ihm das Hemd steht, so sieht er leider ein wenig verkleidet aus. Der zweite Look also, war leider nicht so zutreffend.
Im nächsten Beitrag zeigen wir die Teile, die er behalten hat und wie er sie kombiniert!
Der Modomoto Gutschein für euch
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LookBook: Modomoto Berlin No1
Wir hatten euch im vorhergehenden Beitrag erzählt, dass wir den Onlineshop und die persönliche Stilberatung von Modomoto in Anspruch genommen haben.
Modomoto Look im Test
Der erste Look zeigt ein komplettes Outfit von Modomoto Stylistin Birgit und wie sie Lucas Business/Casual kleiden würde. Ihr Wahl fällt auf eine 501 von Levi's, ein T-Shirt mit dezentem Print und einem Jacket mit kleinen Raffinessen, dazu hat sie blaue Leder-Sneaker kombiniert.
Lucas ist leider gar kein Blue Jeans Typ, bei der Farbangabe hatte er auch grau und skinny ausgewählt. Das trifft bei der 501 nicht ganz zu, daher gibt es bei der Jeans paar Punkte Abzug.
Das Modomoto Outfit im Detail
Das Sakko ist aber mit den vielen kleinen Details eine super Wahl und auch das T-Shirt passt. Kein penetranter Print, der alle Augen auf sich zieht. Klassisch und schick, für Alltag und Büro.
Der Modomoto Gutschein für euch
impulsee und Modomoto schenken euch € 20,00 auf die erste Bestellung, bei einem Bestellwert von € 100,00
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Modomoto Berlin - so funktioniert der Shoppingdienst für Männer!
Ich habe mit meinem Boy Modomoto getestet und eine Stilberatung für Männer machen lassen, zwei Tage später war das Paket mit zwei kompletten Outfits vor der Tür. Unser Feedback lest ihr heute hier.
Modomoto im Test
Boys only sollte es heißen und eigentlich machen Männer so einen Bestellprozess alleine, oder? Tja, eher nicht. Ich glaube, dass bei vielen Männern Freund oder Freundin zur Seite steht und mit entscheidet. Deshalb hatten auch wir das gemeinsam gemacht.
Der Bestellprozess bei Modomoto
Nachdem man die modomoto.de Website aufgerufen hat, kann man über den Button "Jetzt Starten" die Stilberatung beginnen.
- Schritt 1: Der grundsätzliche Stil wird erfragt, man wählt zwischen Casual, Business Casual, Trendbewusst und Klassisch.
- Schritt 2: Welche T-Shrits trägt Mann, welche Farbe und was gibt er dafür aus? V-Ausschnitt, Rundhals, Polo oder Lonsleeve? Wahl zwischen acht Farben und Preis € 20-45, € 45-70 und mehr als € 70.
- Schritt 3: Fragen zum Hemd! Business oder Freizeit? Welcher Hemdschnitt wird bevorzugt? Muster, Farbe und auch hier wieder Preis!
- Schritt 4: Welcher Pulover-Typ ist Mann? V-Ausschnitt, Rundhals, Cardigan, Sweatshirt ... welche Farben und welcher Preis?
- Schritt 5: Welche Hosen wird gerne getragen? Jeans, Chino oder Shorts? Auch hier wieder die Frage zu Schnitt, Farbe und Preis.
- Schritt 6: Welche Sakkos trägt Mann? Freizeit oder Business? Farbe und Preis? Hier hat man die Wahl zwischen € 90-200, € 200-300, € 300-400 und über € 400.
- Schritt 7: Welche Jacke wird getragen/gewünscht? Weste, Mantel, Daunenjacke, Fieldjacket, Blouson, Parka, Lederjacke oder Trenchcoat? Farbe und Preis bestimmen und weiter zum nächsten Schritt.
- Schritt 8: Was darf auf keinen Fall in die Modomoto Box? Hier kann man 5 Auswahlen treffen und entscheidet sich vom farbigen T-Shirt, bis hin zu diversen Marken, gegen das Einpacken.
- Schritt 9: Profil speichern. Wir haben uns für die Verknüpfung mit dem Facebook-Konto entschieden.
Danach hat man die Möglichkeit ein Foto von sich selbst und einen Infottext zu speichern, um den persönlichen Stil besser zu beschreiben. Wir wurden noch am selben Tag per Mail kontaktiert und befragt, zwei Tage später war die Box geliefert.
Das kostet die Modomoto Box
Die Stilberatung und Zusammenstellung der Modomoto Box ist komplett kostenlos. Geliefert werden kostenlos zwei komplette Outfits mit Accessoires. Das was nicht passt, kann einfach in der Box kostenlos retourniert werden. Bezahlt wird dann unter anderem mit Paypal, Kreditkarte oder Sofortüberweisung - wir hatten uns für Paypal entschieden.
Der Modomoto Gutschein für euch
impulsee und Modomoto schenken euch € 20,00 auf die erste Bestellung, bei einem Bestellwert von € 100,00
Unsere Erfahrung mit der Modomoto Box
Der Kleidungsstil von Lucas ist speziell, ein wenig ausgefallen und gar nicht klassisch - deshalb stellten wir uns die Beratung sehr schwierig vor und waren wirklich gespannt auf die ausgewählten Outfits.
Geliefert wurden zwei Outfitpakete mit Jeans, TShirts, Pullover, 3 Hemden, ein Jacket und ein paar Schuhe. Wir hatten bei den Accessoires noch Socken angegeben, da waren auch zwei Paar mit drin.
Diese Marken waren in unserer Modomoto Box
In unserer Modomoto Box waren überwiegend klassische Marken, wie Levis, Ralph Lauren, Tommy Hilfiger und ein paar eher jüngere, wie Selected und Scotch&Soda.
Lucas kann zwar sehr gut Blau tragen und er hatte echt tolle Pieces in der Box aber er ist gar kein Blue Jeans Typ. In der Befragung hatten wir bei Jeans auch grau angegeben, das wurde leider ignoriert - das Outfit zeigt er euch trotzdem im nächsten Beitrag.
Was wir behalten haben zeigen wir euch in den nächsten Beiträgen, dann geht's um Männer Ouftits und erstmals Boys Only auf impulsee ;)
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In Berlin gibt es den Modomoto Fitting Room (Torstraße 102, 10119 Berlin) in dem ihr euch nach Terminvereinbarung beraten und euer Profil erstellen lassen könnt. Geshoppt wird dann direkt vor Ort und eurer Pieces nehmt ihr gleich mit nach Hause. Geschenkgutscheine könnt ihr natürlich online erwerben, vielleicht habt ihr ja jemanden, den ihr mit einer persönlichen Stilberatung beschenken wollt.
Ob es Modomoto für Frauen geben wird, wissen wir noch nicht. Wenn ja? Dann werde ich es bestimmt als eine der Ersten für euch testen und natürlich berichten.
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit modomoto.de entstanden.
Wenn Alles manchmal nicht genug ist
Warum macht uns "Alles zu haben" nicht glücklich? Können wir es nicht erkennen, nicht als solches Glück werten?
Entscheidungen
Entscheidungen begleiten uns unser ganzes Leben, wir treffen sie täglich unzählige Male. Manche schieben wir aber vor uns her, ewig, und wagen es nicht ihnen in die Augen zu blicken. Ist es Angst, Unwissenheit? Manchmal aber trifft man Entscheidungen, weil man erwartet. Mehr, mehr Liebe, mehr Aufregung, mehr Spaß, mehr erleben. Leben bedeutet Veränderung. Aus der Komfortzone ausbrechen, Herausforderung annehmen. Herausforderungen, die man bestanden hat, führen zu Glück, oder? Zumindest hatte ich dazu vor einiger Zeit einen Beitrag verfasst, in dem ich das behaupte.
Vor über einem Jahr habe ich große Entscheidungen, fast wie am Fließband, getroffen. Einige, weil ich sie so wollte und andere wiederum, weil sie sich so ergeben hatten. Zeit spielt eine wichtige Rolle - sie läuft unaufhaltsam. Man steht da und glaubt etwas versäumt zu haben. Gut, wenn das mit Mitte zwanzig und nicht Mitte fünfzig passiert. Vielleicht ist versäumt haben, nicht der richtige Ausdruck - eher trifft es, mehr wollen oder mehr erwarten. Man fühlt sich aufgrund der bestehenden Beziehungen oder Verträge nicht frei genug, um seinen Weg zu gehen. Den, den man glaubt, gehen zu wollen, wenn all diese Verpflichtungen nicht wären. Was nicht bedeutet, dass man mit dem, was man hat, unzufrieden ist. Nein, es bedeutet, dass man eine Sehnsucht hat, die man in diesem Kreis anscheinend nicht befriedigen kann.
Vergangenheit
Die Entscheidung fällt, man löst sich und zieht los. Schmerzlich erkennt man, bei jedem Schritt, was man hinter sich lässt. Man geht weiter, manche Schritte tun sich wie von alleine, andere zeigen nur auf, dass man sich nur noch weiter entfernt - von etwas, das man eigentlich liebt. Dann kommt der Schritt, der die Vergangenheit so weit entfernt, dass dieser winzige Punkt am Horizont beim nächsten verschwunden ist. Der Schmerz im Herzen lässt einen erstarren, man weiß, dass man jetzt noch ein letztes Mal zurückblicken kann. Aber was bedeutet zurück? Zurückgehen, fühlen, zurücksehen oder ist es der verzweifelte Versuch, eine Erinnerung noch ein Mal zu erleben? Für mich war das im letzten Jahr eine der schlimmsten Nächte, die Nacht, in der ich das erste Mal erfasst habe, wozu ich mich entschieden hatte. Ein zurück, gab es für mich nicht, ich wollte nicht zurückblicken. Vor mir war eine Welt voller Möglichkeiten - dafür hatte ich mich entschieden und da musste ich auch hin.
Werte
Innerhalb weniger Wochen wurden meine Werte relativiert. Irgendjemand (niemand Geringerer, als ich selbst) hat den "Delete All" Button gedrückt und ich musste alles neu gestalten. Träume, Wünsche und Ziele. Beziehungen und Kontakte. Es war fast, wie neu hören lernen. Man sucht in all dem Lärm nach Bekanntem, nach irgendetwas Vertrautem aber man hört nichts außer unfassbaren Lärm. Und dann beginnt man von vorne. Das ist das Lachen eines Menschen, das Zwitschern eines Vogels und das der Wind. Man erkennt, dass man so gerne dem Meer lauscht und am liebsten den Sonnenstrahlen zuhört - das Glitzern erzeugt so schöne Melodien. Gelöscht! Was einst wichtig war, wird total unbedeutend. Besitz war es, wovon ich mich als Erstes löste. Kein Auto, keine Wohnung, keine Klamotten, keine 1000 Paar Schuhe und Handtaschen. Ich wollte nicht einmal Geld. Ich erkannte, dass das Einzige, was ich wirklich brauchte, die Liebe und Anerkennung von den Menschen ist, die mir nahe stehen. Um so weiter ich ging, um so weiter entfernte ich mich von ihnen. Die Sehnsucht nach neuen Wegbegleitern stieg. Neue Beziehungen wurden künstlich gepusht und gingen natürlich irgendwann mit Schall und Rauch im Nichts auf. Man bleibt stehen und erkennt, dass man einen Weg gewählt hat, der einen von allem befreit hat, auch von den Menschen, die man liebt.
Losgelöst
War es nicht das, was ich wollte? Frei sein, um mich zu finden? Ich wollte doch nur nach mehr streben. Mein Streben nach Glück war es, das mich diese Schritte tun lies. Natürlich passiert Glück in einem Selbst aber ohne Menschen, die einen lieben und schätzen, werden Sekunden, Orte und Erlebnisse plötzlich wertlos.
Ich weiß nicht, ob es die richtige Frage ist, wenn ich von mir wissen möchte, ob die Entscheidungen falsch oder richtig waren. Wahrscheinlich sollte man FALSCH/RICHTIG aus Prinzip aus seinem Wortschatz streichen. Aber vielleicht bin ich meinem Glück jetzt etwas näher, weil ich genau weiß, worauf es für mich im Leben ankommt.