Seit einigen Wochen könnt ihr beobachten, dass es einen neuen in meinem Leben gibt, er heißt Hans, Ruby Hans und er ist mein neuer Arbeitsplatz in Hamburg. Wenn wir über den neuen Trendbegriff “New Work” sprechen, dann ist von freier Arbeit die Sprache.
New Work, what?
Dabei ist “New Work” gar kein so neuer Begriff, bereits seit 1984 betreibt der Psychologe Frithjof Bergmann diverse Zentren, die bei der Selbsterkenntnis und dem Weg zur “Arbeit, die man auch wirklich machen will” unterstützen sollen. Die ersten Thesen dazu verfasste er schon 1949. Seiner Theorie nach basiert „Neuen Arbeit“ auf zentralen Werten, diese sind Selbstständigkeit, Freiheit und Teilhabe an Gemeinschaft.
Ich sehe mich in meiner Arbeit als Freigeist, binde mich nicht und arbeite nach meinen Vorstellungen. Selbstverwirklichung geht vor Lohn. Das bedeutet sehr oft auch, ortsunabhängig zu arbeiten. Der Arbeitsplatz in der Hosentasche wandert von Cafés über Flughafen zu Shared Workspaces, so ähnlich auch bei mir. Ich arbeite, von wo aus ich arbeiten möchte und meiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Und doch hatte ich in letzter Zeit einen Wunsch verspürt, den, regelmäßig einen Ort aufsuchen zu können, um ein klein wenig mehr Struktur in mein Tun zu bringen. Nachdem ich mir die verschiedensten Workspaces in Hamburg genauer angesehen habe, fiel die Entscheidung auf Ruby.
Ruby Works : Hamburg
Das war eine Premiere im Bereich “Neues Arbeiten”, denn erstmals gehen eine Hospitality-Gruppe und eine Agenturgruppe gemeinsame Wege. RUBY und die Serviceplan Gruppe starten mit einem ersten gemeinsamen Co-Working Space ein Joint Venture und gestalten so einen Hotspot für kreatives, agiles und innovatives Arbeiten.
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Die RUBY WORKS genannten Co-Working-Spaces adressieren in voller Breite die vielfältigen Anforderungen des ‚Arbeiten 4.0‘. Dazu zählt auch, sich bei Bedarf projektweise mit ganzen Teams einmieten zu können und dann vom „War Room“ bis zum „Deep Dive“ genannten Stillarbeitsbereich alles vorzufinden, das heute für den Projekterfolg wichtig ist. „Unsere Idee ist es, gemeinsam mit RUBY Unternehmen einen einfachen Zugang zu inspirierenden Arbeitswelten für agiles Projektmanagement zu ermöglichen. Diese stehen flexibel buchbar, je nach Projektumfang, -dauer und Teamgröße zu Verfügung“, erläutert Ronald Focken, Gesellschafter der Serviceplan-Gruppe. Weil zu Arbeiten 4.0 auch das Sich-zugehörig-fühlen gehört, gibt es bei RUBY WORKS statt der im Co-Working üblichen Kaffeeküchen sogar regelrechte Co-Cooking und Co-Dining Bereiche samt Terrassenplätzen. „Gemeinschaft entsteht leichter beim Kochen und gemeinsamen Essen“, erläutert Michael Struck, Gründer und CEO der RUBY Gruppe.
Co-Working nach Bedarf
Das lean luxury Konzept lässt sich auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen und da wir alle in keine Raster passen, gibt es auch keine gerasterten Preislisten, sondern Angebote, die nach persönlichen Gesprächen individuell erstellt werden. Für mich habe ich folgende Lösung gewählt: 49,90 Euro monatliche Gebühr und 15,00 Euro pro Tag.
Das bedeutet, dass ich je nach Bedarf in den Räumlichkeiten arbeiten, meine Podcasts aufnehmen und Interviews führen kann. Für Fotoshootings und Teammeetings oder Präsentationen vor Kunden ausgestattet bin. Nun will ich mein Arbeitserlebnis auch mit euch teilen und lade zum kostenlosen Probetag im Ruby Hans Hamburg ein, einfach dem Link folgen und anmelden. Ich freue mich auf euer Feedback und vielleicht ein gemeinsames Treffen im Ruby Works.
xo Dajana
Transparenz : Die Räumlichkeit Ruby Works wird von mir in einer kreativen New-Work-Partnerschaft genutzt. Deinen kostenlosen Probetag bekommst du hier.